Berichte in den Medien
Klicken Sie sich durch eine kleine Auswahl an Presseartikeln und Videos, welche die Arbeit unserer Restaurierungswerkstätten Beer dokumentieren.

Franz Xaver Beer macht klar Schiff
Er macht ein Schaufenster zum Hafen: Nach zwei Berichten in der Deggendorfer Zeitung über die Instandsetzung eines 120 Jahre alten Nachbaus der „Santa Maria“ vom August 2020 sind beim Restaurator Franz Xaver Beer in Zolling (Gemeinde Auerbach) drei weitere Modellbau-Schiffe „vor Anker gegangen“. Die vormaligen Besitzer wollten die Modelle in guten Händen wissen, sagt Beer, der ein weiteres Schiff vom Typ „Santa Maria“ sowie eine „La Couronne“ und eine „Pamir“ in vielen Stunden mühseliger, kleinteiliger Arbeit gereinigt, repariert und aufpoliert hat. Jetzt warten die Liebhaber-Stücke auf Interessenten. Beer würde jedes der Schiffe ab 150 Euro Spende, die einem wohltätigen Zweck zugute kommen sollen, abgeben.
Artikel lesenhttps://plus.pnp.de/lokales/deggendorf/4136738_Franz-Xaver-Beer-macht-klar-Schiff.html
Passauer Neue Presse | 18. Oktober 2021

Schönheitskur für Columbus’ Schiff
Ein außergewöhnliches Stück beheimatet gerade Franz Xaver Beer in seiner Werkstatt in Zolling (Landkreis Deggendorf): Es handelt sich um einen knapp 120 Jahre alten Nachbau der „Santa Maria“, das Schiff, mit dem Christoph Columbus 1492 Amerika entdeckte. Die alte Dame erwartet bei dem Restaurator eine Schönheitskur. „Sie wird gesäubert und danach werde ich mich um die Fehlstellen kümmern, wo die Farbe abblättert“, sagt der erfahrene Restaurator, der sich vor 38 Jahren in München und daheim in Auerbach selbstständig machte.
Artikel lesenPassauer Neue Presse | 25. August 2020

Neuer Schliff für das Columbus-Schiff
Seit zwei Monaten steht die knapp 120 Jahre alte Santa Maria mittlerweile in seiner Werkstatt in Zolling. Seine Aufgabe ist es nun, den 50 Zentimeter langen Nachbau des Columbus-Schiffes wieder flott zu machen. Für ihn ist das etwas Besonderes. „In meinen 40 Jahren als Restaurator ist es das erste Mal, dass ich ein solches Stück in meiner Werkstatt habe“, sagt er. Und das, obwohl Franz Xaver Beer lange Zeit in München gelebt und gearbeitet hat und auch internationale Kunden bedient. „Ich habe schon viele Stücke gesehen und außergewöhnliche Aufträge erhalten“, versichert er, „aber so etwas hatten wir noch nie.“
Artikel lesenPassauer Neue Presse | 21. August 2020

Aus alt mach neu
Die heutige Gesellschaft ist auf Konsum ausgerichtet. An jeder Ecke werden alle nur erdenklichen Produkte angeboten und man möchte immer die neueste Technik, die angesagtesten Modetrends oder den modernsten Dekor-Stil in der eigenen Wohnung haben. Nach kürzester Zeit finden sich bereits neue Angebote auf dem Markt, das Alte gefällt nicht mehr und wird entsorgt. Doch nur weil etwas nicht mehr ganz neu ist, muss es nicht zwingend weggeworfen werden. Vor allem die Restaurierung von Möbeln oder Kunstgegenständen ist für viele eine Option, um gegen den Strom der Wegwerfgesellschaft zu schwimmen.
Hier geht´s zum Artikel:
https://www.prontopro.de/blog/aus-alt-mach-neu/
ProntoPro Blog – Verena Arnold | 6. März 2020
Historisches Schmuckstück – Franz Xaver Beer restauriert Standuhr aus der Goethe-Zeit
Es klingt vielleicht absurd, aber tatsächlich können manche Menschen im Zeitalter der Digitalisierung keine analoge Uhr mehr lesen. Dabei waren Uhren früher nicht nur ein praktisches, sondern auch ein schmückendes Element in so manchem Wohnzimmer. Eine besondere Schönheit hat derzeit ein Restaurator in Auerbach auf dem Tisch.
https://deggendorf.niederbayerntv.de/
Niederbayern TV – Donau TV | 19. Januar 2018
Künftige Schmuckstücke – Ein Blick in die Werkstatt von Möbelrestaurateur Franz Xaver Beer
Die Leidenschaft zum Beruf machen ist der Wunsch eines Jeden. Wer dies schafft, wird Erfolg haben. Das hat auch Franz Xaver Beer gezeigt, der schon in jungen Jahren zum Restaurateur ausgebildet wurde und dieses Handwerk bis heute ausübt. Wir durften ihm für einen Tag über die Schulter schauen.
https://deggendorf.niederbayerntv.de/
Niederbayern TV – Donau TV | 31. März 2016

Was macht eigentlich … ein Holzmöbelrestaurator?
Wenn der Lack ausgeblichen ist, das Furnier sich löst und die Möbelfüße nicht mehr halten, wird es Zeit für den Restaurator. Was aber macht der genau mit dem Lieblingsmöbel? Kann jeder Restaurator alles? Und ist es sinnvoll, den abgebrochenen Fuß oder das abgeplatzte Furnierstück mit dem Möbel in die Werkstatt zu bringen? Wir haben bei Fabian S. Beer aus München nachgefragt, einem Experten für die Restaurierung von Holzmöbeln.
Hier geht´s zum Artikel:
https://www.houzz.de/magazin/was-macht-eigentlich-ein-holzmoebelrestaurator-stsetivw-vs~57246322
houzz – Eva Bodenmüller | 29. Dezember 2015

Die aufgemöbelte alte Dame
Im Laufe der Jahre hat er ein Ersatzteillager mit alten Schrauben, Nägeln oder Hölzern bestückt, damit er seine Stücke möglichst originalgetreu restaurieren kann. Nach den Behandlungen trägt er eine Schutzschicht auf: Das gibt dem Holz seine ursprüngliche Farbe zurück und lässt Bemalungen strahlender erscheinen.Hierfür kann man chemische Lösungen verwenden. Franz Xaver Beer bevorzugt natürliche Materialien wie Wachs oder Naturharz. „Die chemischen Lösungen atmet der Restaurator ständig ein – das tut der Gesundheit überhaupt nicht gut.“ Wachs oder Harz hätten zudem den Vorteil, dass man bei einem weiteren Schaden nicht das gesamte Möbelstück noch einmal behandeln müsste, sondern nur die defekte Stelle.
Artikel lesenSüddeutsche Zeitung | 21. Dezember 2012
Videobeitrag über unsere Werkstatt in München
In vielen Wohnzimmern stehen Möbel, die in Eigenarbeit mit dem Inbusschlüssel montiert wurden. Massenware, die vielleicht ein paar Jahrzehnte hält und dann durch andere ersetzt wird. Bei Restaurator Franz Xaver Beer landen ganz andere Schmuckstücke. Erbstücke aus vergangenen Jahrhunderten, die der gelernte Schreiner in viel Handarbeit restauriert.
https://journalistenschule-ifp.de/
Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses e.V. (ifp) | München, 2011

Titelstory: Aus alt mach Alt
Rissiges Holz, bröselnder Leim: Das Klima arbeitet für Franz Xaver Beer, er profitiert vom Temperaturanstieg. Der Münchner restauriert, konserviert und rekonstruiert Möbel aller Epochen. In den letzten 27 Jahren hat sich der kleine Familienbetrieb etabliert. Schweres Gerät ist in der Schwabinger Werkstatt die Ausnahme. „95 Prozent ist Handarbeit“ sagt Franz Xaver Beer. Und Kopfarbeit.
Artikel lesenAbendzeitung | 23. Oktober 2009

Neuer Schutz und alte Schönheit
„Das Holz der zwei einflügeligen und vier zweiflügeligen Türen, von denen die ältesten noch aus der Entstehungszeit des Hofrichterhauses um 1700 stammen, hat sich durch die trockene Heizungsluft unserer modernen Zeit zusammengezogen“, weiß Beer. So setzte er in die Spalten lange Holzspäne ein, für eine noch bessere Abdichtung sorgen Gummidichtungen in speziell angefertigten Leisten. Außerdem werden die Türen mit modernen Schließen ausgestattet, die sie automatisch ins Schloss fallen lassen – eine Brandschutzvorgabe. Aber nicht nur dafür, dass die Türen zeitgemäßen Schutz bieten, sorgt Franz Xaver Beer, sondern auch dafür, dass ihre alte Schönheit wieder zur Geltung kommt.
Artikel lesenPassauer Neue Presse | Winter 2008